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AutorenbildBianka

All we need is love ...und sonst so?

Aktualisiert: 25. Feb. 2022

Hast Du dich vielleicht schon öfters gefragt, warum Du dich nach der Yogapraxis so unglaublich gut fühlst? Matten und eine*n Lehrer*in – mehr braucht es nicht zum Yoga. Das mag auf den ersten Blick vielleicht stimmen – aber bei genauerem Hinsehen sind es doch die vielen Feinheiten und kleinen wie großen Details die das Yogaerlebnis zu dem machen, was es eben ist. Hier haben wir für Euch die Top 10 aller Dinge gesammelt, die wir beim Yoga wirklich brauchen.



1. Hilfsmittel

Ja eigentlich reicht für eine Yogapraxis eine gute Yogamatte. Aber was wären wir nur ohne Blöcke als Verlängerung unserer Arme oder ein weiches Polster unter unseren Knien in der Abschlussentspannung. Hilfsmittel werden oft unterschätzt, dabei können wir mit ihnen auf unsere individuell geformten Körper besser eingehen. Und auch die Decke in der Abschlussentspannung darf natürlich nicht fehlen. Wusstest Du, dass Du, wenn Du dich in deiner Savasana zudeckst, Deinem Körper ein Signal sendest? Denn mit Decke denkt er sich‚ Ah, ich darf mich jetzt richtig ausruhen‘. Und so verfällt er in einen schlafähnlichen Wachzustand, in welchem er sich wunderbar regenerieren kann.




2. Raum

Damit ist zum Einen unser liebevoll eingerichteter Yoga-Raum gemeint, den unsere Lehrer für Euch halten und beschützen. Deswegen schätzen wir auch die Pünktlichkeit unserer Schüler*Innen, damit wir Euch euer Yogaerlebnis so ruhig wie möglich gestalten können. Zum Anderen meinen wir auch den inneren Raum – denn durch Yoga können wir diese innere Weite stets neu erforschen. Das geschieht am besten, wenn jeder auf seiner*ihrer Matte bleibt. Natürlich wandert sicher mal der ein oder andere Blick auf die Nachbarsmatte – wer kennt es nicht? Aber bitte mit Bewusstheit!








3. Zeit

Ein bunter Stundenplan ist es, der unseren Yogaladen so besonders macht. Wir lieben es, viele verschiedene Stile zu vereinen. Von Vinyasa bis Anusara – von Yin bis Kinderyoga. Und weil wir wissen, dass nicht jede*r von Euch abends Zeit hat, bieten wir Euch unsere Zeit an jedem Wochentag und zu (fast) jeder Tageszeit

an. Diese Zeit bereiten wir für Euch vor und jede Yogastunde ist ein Geschenk an Dich selbst – denn DU schenkst Dir damit Zeit um nach Innen zu schauen und Dich mal nur mit dir zu beschäftigen. Denk dran: Du hast diesen Körper nur ein Leben lang – sei gut zu ihm!



4. Empathie und Präsenz

Unsere Yogalehrer*innen schauen immer nach Dir und sind während der Stunde die ganze Zeit dabei, sich in Dich hinein zu versetzen. Wir möchten nachempfinden, wie es Dir auf deiner Matte gerade geht. Präsente und fokussierte Yogaschüler sind der Traum eines jeden Yogalehrers. Denn so können wir am Besten sehen, was Ihr gerade braucht. Stay focused!



5. Wärme von Unten und von Innen

Unsere geliebte Fußbodenheizung ermöglicht es Dir, auch in einer ultra-entspannten Yin-Session wohlig gewärmt auf Deiner Matte zu bleiben. Gerade dann kühlt Dein Körper nämlich mal auf die minimale Betriebstemperatur herunter.

In anderen Stunden (z.B. Hatha oder Vinyasa) kann es dann von Innen heraus etwas wärmer werden. Wusstest Du, dass ein muskulöser Körper im Winter weniger friert? Nicht? – Dann ab auf die Matte!



6. Chillen und Flätzen

Im Alltag unseres Lebens haben wir gelernt, dass Entspannung oft mit Faulheit gleichgesetzt wird. Das sehen wir anders! Deswegen gibt es bei uns eine gemütliche Sitzecke sowie eine kleine Teeküche. Wir mögen den Austausch mit unseren Schüler*innen und sitzen gerne beisammen mit Teechen und Nüsschen!







7. Lehrer, die berühren

Unsere Lehrer*innen haben selbst sehr viel Zeit und Geld in Aus- und Fortbildungen gesteckt. Wir legen Wert auf gesunde Ausrichtung. Deshalb kommen wir gerne mal näher und helfen Dir, dich während der Praxis entspannen oder ausrichten zu können. Keine Angst, wir beißen nicht – wir möchten nur, dass Ihr die Asanas optimal genießen könnt.

Wir alle bringen unsere eigenen Persönlichkeiten und Geschichten mit und teilen diese gerne mit Euch. Wir lieben Begegnungen auf Augenhöhe! Wenn Du Fragen hast, sprich uns gerne an!



8. Urlaub



Urlaub ist spirituelle Heilung! Aber warum nur ein-, zweimal im Jahr? Wir möchten Euch das Gefühl schenken, dass wenn Du den Yogaladen betrittst, Deine persönliche Auszeit vom Alltag bekommst. Es riecht wie auf Bali, sieht aus wie in der Südsee und klingt wie in Indien.



9. Pflanzen

Unsere Pflanzen gehören zum festen Inventar. Dabei geht es uns nicht nur um die Optik (die ja Punkt 8 super ergänzt). Pflanzen sind lebendig und schenken uns die Luft zum Atmen. Wir lieben jede einzelne von ihnen.



10. Musik

Was wäre eine Yogastunde ohne die passende Musik? Musik zeigt uns Orte, die nicht aus Stein sind und berührt uns dort, wo es keine Worte mehr vermögen. Jeder kennt es – es erklingt irgendeine Melodie, die uns derart berührt, dass wir auf einmal ganz ergriffen sind. Unsere Lehrer wählen ihre Musik mit viel Herz aus. Manchmal entscheidet sogar die zusammengestellte Playlist über das Thema der Stunde.


Und weil uns die Musik so wichtig ist, möchten wir Euch daran teilhaben lassen und veröffentlichen von nun an jede Woche eine Playlist von einer*m unserer Lehrer*innen.

Stay Tuned!


 

Die erste Playlist ist von Bianka:

"Musik ist für mich der Schlüssel zu jedem Bewusstseinszustand. Ich habe zu jedem Song eine ganz spezielle Verbindung und wähle meine Musik niemals zufällig aus. Die Kraft der Musik ist stärker als Worte es jemals sein könnten. Darüber hinaus mache ich selbst gerne Musik und nutze auch in meinen Stunden am liebsten auch eigene Instrumente. Viel Spaß mit dieser YinYang-Playlist."

Bianka unterrichtet dienstags von 20-21.30 Uhr Yin Yoga, mittwochs von 8-9 Uhr den Wake-Up-Flow und nachmittags von 16.30-17.30 Uhr die Kinderyoga-Gruppe.




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